Sie sind klein, praktisch, bieten immer mehr Speicherkapazitäten und helfen uns auch große Datenmengen problemlos zu transportieren. Mit ihrer Hilfe können wir Daten weitergeben und tauschen. Die Rede ist von mobilen Datenspeichern wie USB Sticks, Speicherkarten oder mobilen USB-Festplatten. Vor allen Dingen die Verbreitung von Trojanern und Viren, die sich unbemerkt eingenistet haben. Auch wenn der Datenträger von einem Freund oder einer bekannten Person stammt, sollte man vorsichtig sein. Theoretisch kann schon beim Einstecken eines USB Sticks oder einer mobilen Festplatte ein Prozess automatisch gestartet werden, der den betreffenden PC infiziert. Ein anderer Weg der Infektion wäre das Öffnen einer Datei, z.B. einer angeblichen Bilddatei, hinter der sich aber ein Trojaner versteckt. Eine weitere Gefahr ist ganz einfach der Verlust oder der Diebstahl des Datenträgers. Falls sich darauf sensible Daten des Arbeitsgebers oder sogar Zugangsdaten befinden, könnten diese möglicherweise in falsche Hände geraten. Auch private Fotos sowie Daten könnten ein Problem darstellen.
Hier noch einige wichtige Tipps:
– Jeder fremde mobile Datenträger stellt eine potentielle Gefahrenquelle dar.
– Sensible Daten in ein Zip-Archiv packen und mit einem ausreichenden Passwort schützen.
– Außerdem regelmäßig Daten sichern und darauf achten, dass der Anti-Virenschutz auf dem neuesten Stand ist.
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